Seit vielen Jahren ist Radsport meine liebste "Freizeitbeschäftigung". Als Grundlagentraining bevorzuge ich Rennradeln und auch durch die Geschwindigkeit und die Möglichkeit in wenigen Stunden große Strecken zurückzulegen.
Immer wieder mal auch gerne bei Radmarathons am Start oder bei einem der Klassiker z.B. der "Sella Ronda" oder beim "Glocknerkönig" immer wieder dabei.
Auch wenn bei Rennen selten ganz vorne mit dabei, überwiegt der Spaß an der Teilnahme mit akzeptablen Ergebnissen.
Auch gelegentlich bei extremen Ivents vertreten, das letzte große ein 24 Std Rennen im Jahr 2008 für einen guten Zweck mit am Ende 537 erreichten Kilometern (in gefahrenen 20 Std. / Schnitt 27km/h) und mehr als 3.000 Höhenmetern (Platz 5 in meiner Gruppe und Platz 14 über alle von 60 Teilnehmern der 24 Std. Wertung).
Im Juni 2018 habe ich an einer Benefizveranstaltung zu Gunsten behinderter Kinder teilgenommen. Wir (36 Fahrern) starteten am Samstag früh in Flensburg und sind dann nach 36 Std Fahrzeit am Sonntag Abend in Oberwössen angekommen. Über die Strecke von 1.060km wurden wir nur von 3 Verpflegungsfahrzeugen begleitet und gönnten uns nur alle 4 Std. eine 10 minütige Pause.
Glücklich und auch stolz dieses als Hobbyfahrer geschafft zu haben.... (ich war natürlich mit meinen 62 Jahren der älteste Teilnehmer).